31. JANUAR – 4. FEBRUAR 2019
Heute ist ein Reisetag und nach Toastbrot mit Schwarztee kann ich meinen Rucksack packen. Der Hühnersuppe sei Dank! Peter ist schon bereit und bald stehen wir unten in der Lobby dieses wunderbaren Hotels mit seinen freundlichen Menschen und erwarten einen Taxifahrer, den Peter am Vorabend gebucht hat.
Die Strecke kennen wir bereits. Wir bestaunen wieder die Bautrupps an der Straße, die ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit versuchen, die Straßen fahrbar zu machen, wahrscheinlich hauptsächlich für uns Touristen.
Und immer wieder stelle ich mir die Frage, ob wir das „Unterwegs-Sein“ in fremden Ländern mit unserem Gewissen vereinbaren können, denn Tourismus verändert ein Land, nicht nur zum Guten, das wissen wir alle.
Aber wir haben uns dazu entschlossen und setzen die Reise manchmal mit Gewissensbissen, immer mit großer Neugier und Freude fort: Jetzt sind wir am Flughafen in Heho angekommen.
Auch heute klappt hier alles wunderbar. Wir haben noch etwas Zeit und sitzen außen in der Sonne, bevor wir auch hier übers Rollfeld zu unserem Flugzeug laufen. Der Flug dauert nur eine Stunde, ist nicht ganz so ruhig wie unser voriger, aber besser als jede Busfahrt durch unwegsames Gelände. Hier im Bergland nach Tachilek verbietet das Militär die Durchfahrt, denn es gibt noch einige Drogenanbauflächen und andere nicht kalkulierbare Risiken.
Nach der Ankunft in Tachilek sitzen wir schnell in einem Taxi, zusammen mit einer jungen Frau aus Frankreich und lassen uns wieder zu einer Freundschaftsbrücke bringen. Wieder eine mit Fahrspurwechsel in der Mitte, neu ist hier, dass auch wir Fußgänger die Seiten wechseln müssen.
Die Ausreise aus Myanmar und die Einreise nach Thailand ist einfach. Wir müssen einfach von einem Office zum anderen. Den Immigrationszettel ausfüllen, nichts bezahlen, so laufen wir unsere Stationen ab und sind wieder in Thailand, in der Stadt Mae Sai und wir bemerken gleich den Unterschied. Hier ist es sauberer und ruhiger, die permanenten roten Flecken auf der Straße werden weniger bzw. verschwinden. Gleich nach der Grenze gibt es einen Nachtmarkt mit sehr vielen Kochständen. Es riecht lecker, aber ich bleibe vorsichtig. Wir schauen erst einmal, wo unser Hotel „Baan Sabei Maesai“ liegt und entdecken es ganz in der Nähe – wir können zu Fuß hinlaufen. In der Gasse zum Hotel sind tolle Bilder auf die Mauern gemalt, die muss ich unbedingt morgen aufnehmen, heute ist es zu dunkel. Wie ich später vom Hotelbesitzer Noi erfahre, hat er diese Bilder in Auftrag gegeben als Hommage an die Aktion eines bekannten thailändischen Sängers, der einen Dauerlauf vom Süden nach Norden durch ganz Thailand gestartet und dabei Geld gesammelt hat, um es Krankenhäusern im Land zur Verfügung zu stellen. Diese Aktion hat ihn sehr beeindruckt. Für uns ist dies die bisher erste Graffiti-Wand in Asien, auch wir sind beeindruckt!
Das Hotel hätten wir fast übersehen, die Frau an der Rezeption versteht nicht sehr viel von unserem Englisch, aber wir bekommen einen Zimmerschlüssel und steigen mit unseren Rucksäcken die steilen Treppen hinauf. Im Zimmer dann die erste Überraschung: Es ist sehr modern eingerichtet, auch das Badezimmer überzeugt und wir haben zwei Fenster zum Öffnen, was bislang eine Seltenheit war. Dazu Blick auf eine grüne Rasenfläche. Schön!
Wir machen uns frisch und erwischen unten an der Rezeption den Chef des Hauses, der sehr gut Englisch spricht. Nun folgt die zweite Überraschung: Wir fragen ihn nach einer Busverbindung für den nächsten Tag. Wir wollen über Chiang Rai nach Chiang Kong am Mekong. Er rät uns vom Bus ab und schlägt vor, uns mit seinem Auto morgen zu fahren. Er nennt einen Preis und wir wollen erst mal recherchieren, ob das passt. Wir bitten um Bedenkzeit, ziehen los in der Hoffnung, eine Agentur für Busfahrten zu finden, haben aber Pech und nach einigen Recherchen im Internet sehen wir, dass sein Angebot gut ist. Wir willigen ein. Am nächsten Tag um 9.30 Uhr soll’s losgehen.
Am Morgen bekommen wir ein leckeres Frühstück im Hotel serviert. Zum ersten Mal gibt es „Sticky Rice with Mango“, mein Glück ist vollkommen! Der Chef persönlich schenkt den frisch aufgebrühten Kaffee ein.
Pünktlich starten wir die Tour mit Herrn Noi und seiner Frau in einem sehr bequemen, klimatisierten Toyota, im Hintergrund läuft angenehme Musik. Was für ein Luxus! Er möchte uns zuerst seine Firma zeigen. Er ist Architekt und Designer, die Möbel und die Einrichtung im Hotel hat er selbst entworfen und mit seinen Mitarbeitern, ein Team, das seit 5 Jahren zusammenarbeitet, stellt er Möbel her und richtet Häuser ein. Seine Firma ist auf einem weitläufigen Terrain angesiedelt, das noch größtenteils überwuchert ist, aber von einigen Mitarbeitern schon bearbeitet wird, denn der Chef hat Visionen: Er möchte ein Resort dort bauen, das die Natur einbezieht. Wo die Gäste schon morgens aus dem Fenster schauen und sehen, was sie später essen und vielleicht auch lernen wollen, wie man die Speisen zubereitet. Er möchte natürliche Baustoffe verwenden und traditionelle Strukturen einbeziehen. Klingt überzeugend! Und diesem Mann, den wir im Lauf der Fahrt besser kennenlernen, ist das zuzutrauen.
Die Jack-Frucht schmeckt nach Ananas und Banane
Nun fahren wir also los in Richtung Mekong. Vorbei an Dörfern und Anbauflächen, die mich schon fast an Deutschland erinnern. Da gibt es Häuser mit Vorgärten, asphaltierte Straßen und akkurate Felder, soweit das Auge reicht. Wir erreichen das „Goldene Dreieck“, wo Thailand, Myanmar und Laos zusammentreffen am Mekong. In dieser bergigen Grenzregion war Opium lange eine wichtige Einnahmequelle für die ethnischen Minderheiten. Doch inzwischen hat die Regierung einen Riegel vorgeschoben und fördert nun Infrastrukturprojekte und die Kultivierung anderer Nutzpflanzen. Trotzdem gibt es auch heute noch unkontrollierte Bereiche, in denen Heroin und Modedrogen hergestellt werden. Die Blütezeit der Region als führender Opiumlieferant wird heute sogar als Attraktion vermarktet, was uns allerdings nicht so sehr interessiert – wir beschränken uns auf den Besuch dieser Orte, aufs Fotografieren und aufs Beobachten chinesischer Reisegruppen, die uns in Sachen Selfies, „Posen“ fürs Foto und Arrangieren von Bildern weit übertreffen!
Wir legen immer wieder Stops ein, die unser „Personal Guide“ für wichtig hält. Zuerst besuchen wir die Ruine einer Pagode aus dem 11. Jahrhundert. Dann ein Café, direkt am Mekong in Chiang Saen, das einen köstlichen Cappuccino kredenzt, von dem er meint, es sei der beste weit und breit. Zuletzt noch eine neuere Pagode.
Wir genießen, die Fahrt, die schöne Umgebung und unseren tollen Guide.
Nach einer kurvenreichen Strecke landen wir dann in einem Resort, in dem wir ein Lunch einnehmen. Und was soll ich sagen: Es ist das köstlichste Essen, das uns auf unserer Reise bislang serviert wurde, dazu ein Resort mit einer wunderschönen Anlage, einer Terrasse direkt am Fluss, Beeten, in denen die Kochzutaten wachsen – es ist wie ein Traum! Dort gibt es auch drei tolle Holzbungalows zu mieten! Wer weiß …
Wir sind schon fast traurig, als wir in unserem Zielort Chiang Khong ankommen und aussteigen müssen. Dies wird vermutlich unsere bequemste und luxuriöseste Fahrt der Reise bleiben!
Aber es ändert nichts: Rucksäcke raus aus dem Kofferraum, rein in die Rezeption des rustikalen „Guesthouses“. Wir bekommen einen Zimmerschlüssel, stapfen los auf das weitläufige Gelände und finden auch gleich unser Zimmer. Es ist eine traditionell in dunklem Holz gebaute Anlage, rund um einen Innenhof, in dem wunderschöne Blumen und Pflanzen wachsen und als Krönung gibt es einen Swimmingpool, umgeben von Palmen und Blumen, einigen Liegestühlen und etwas Rasenfläche. Sehr angenehm.
Dieser Eindruck wird allerdings getrübt, als ich mich zum ersten Mal aufs Bett setze. Die Matratze gibt keinen Millimeter nach – scheint aus Beton zu sein. Mir graust augenblicklich vor der Nacht.
Sie ist hart, diese Nacht. Ich befürchte blaue Flecken am ganzen Körper, denn bei jeder Drehung wache ich auf und spüre Schmerzen. Nach dem Aufstehen bin ich froh, alle Gliedmaßen bewegen zu können – Peter steckt das alles besser weg, aber angenehm ist es für ihn auch nicht.
Wir gehen ins Dorf zum Frühstück und entdecken ein Café mit Bagels im Angebot und Cappuccino. Beim Genießen fassen wir den Entschluss, die nächste Nacht in einem anderen Hotel zu verbringen, am besten schon über dem Fluss drüben in Laos, wo morgen unsere 2-Tages-Bootstour beginnen soll. Wir recherchieren und finden ein Zimmer in dem Ort mit dem einzigartigen Namen: Ban Houyxay.
Bis zur Abreise am frühen Nachmittag relaxen wir am Pool, wo wir die einzigen Gäste sind, das heißt, wenn man den Hahn und seine Hennen nicht mitzählt, die immer wieder angetrippelt kommen, wohl in der Hoffnung, ihr Gelände zurückzuerobern!

Nachdem wir genug Sonne getankt und ein bisschen meditiert haben, überlassen wir den Tieren das Terrain und rufen ein Taxi, das uns zu unserer inzwischen dritten Freundschaftsbrücke bringt. Sie liegt ein Stück außerhalb des Städtchens, wir müssen nur durch den thailändischen Zoll und steigen dann in einen Bus ein, der uns über diese Brücke bringt. So kommen wir in Laos an. Füllen wieder einmal Immigrations-Papiere aus, bezahlen einige Dollar, übergeben dem Zöllner jeweils ein Passbild von uns und erhalten ein schönes Visum in unseren Reisepass.
Laos. Ein Land, über das ich nicht viel weiß. Wir kaufen uns an der Grenze gleich die Tickets für das Slow-Boat, das für die nächsten zwei Tage unser Transportmittel sein wird, steigen auf ein Tuk-Tuk und düsen hinein in das Dorf Houyaxay. Unser Hotel ist schon etwas in die Jahre gekommen, der Matratzencheck stimmt mich nur bedingt positiv, denn auch dieses Bett ist hart, aber es gibt minimal nach, also scheint es besser zu sein für mich „die reisewillige Prinzessin auf der Erbse“ mit dem empfindlichen Rücken.
Ein Bummel durch die Hauptstraße zeigt uns, dass es ein vollkommen auf Touristen ausgerichtetes Städtchen ist. Viele Cafés, Bars, Hotels, Guesthouses und Restaurants, alle eher einfach und rustikal, säumen den Weg.
Das erste Beer Lao – schmeckt deutlich besser als das Myanmar Beer
Peter wurde bei seiner Recherche für die Reise auf diesen Ort aufmerksam durch eine Agentur namens „Gibbon-Experience“. Sie bieten Ziplining durch den Dschungel an, Trekking-Touren und Baumwipfelpfade in ziemlicher Höhe. Auch Tree-Hotels, also die Möglichkeit zu übernachten in diesen Höhen in Baumhäusern steht auf ihrem Programm. Es gab nur einen Wermutstropfen: Nur Reisende bis 50 Jahre konnten sich anmelden – Enttäuschung pur für Peter. Eine kleine Erleichterung für mich. Dieser Anbieter lockt sehr viele Abenteurer in das Dorf. Und Peter entdeckt bei einem Besuch in der Agentur, dass diese sehr wohl auch ältere Abenteurer akzeptieren und erstaunt sind, als er von der Einschränkung erzählt. Aber nun steht für den nächsten Tag der Mekong-Boots-Trip auf dem Programm …
Wir gönnen uns einen kleinen Imbiss in einem Café, das für sein angegliedertes Kinder-Projekt wirbt. Der Hauptanteil des Betriebs kommt Kindern zugute, die sonst keine Chance auf Bildung oder Fürsorge hätten – Tourismus kann also auch Positives bewirken!
Im gesamten Ort entdecken wir solch unterstützende Projekte, die Kindern, aber auch bedrohten Elefanten helfen. Das lässt uns hoffen …
Wir verbummeln den restlichen Nachmittag, gehen am Abend noch essen, entdecken eigentlich nur andere Touristen, viele Backpacker, junge Menschen, die sehr unkompliziert miteinander umgehen, egal aus welchem Land sie kommen, auch das stimmt mich positiv.
Wir werden abgeholt. Ein Tuk-Tuk kommt vorbei, eine halbe Stunde später als ausgemacht, aber der Zeitbegriff scheint hier ein völlig anderer zu sein. Dann geht’s aufs Boot, auf dem wir viele Stunden verbringen werden. Wir wählen uns einen Sessel aus im hinteren Teil und als der Motor anspringt, sind wir wirklich sehr froh über die geringe Lautstärke.
Unsere erste Flussfahrt in Myanmar war ein Traum, jetzt bin ich gespannt, wie es auf dem Mekong wird. Er ist tiefbraun, die Sedimente geben ihm diese leicht unappetitliche Farbe, die wir von den Flüssen in Südamerika schon kennen. Er ist an dieser Stelle nicht so breit wie der Ayeryarwaddy, aber hat sich ein beeindruckendes Bett in die Berglandschaft gegraben. Das Tuckern des Bootsmotors begleitet unsere ruhige Fahrt. Rechts und links wilde Dschungellandschaft mit Hügeln, im Hintergrund strecken sich hohe Berge zum Himmel. Man sieht nur wenige Siedlungen. Ab und zu spielen am Sandufer Kinder, oder Fischer steigen in ihre Boote. An einem breiten Sandstrand, unterhalb einiger Häuser, die weiter oben im Grünen liegen, schlagen Männer und Frauen mit breiten, flachen Hölzern auf große Blätter. Was sie da genau tun, haben wir nicht herausbekommen …
Riesige Sandflächen am Ufer wechseln sich ab mit großen Felsen, die weit in den Fluss hineinragen. Der Kapitän steuert das Slowboat sehr aufmerksam durch die starken Stromschnellen und die herumliegenden Felsbrocken. Unterwegs legt er mehrmals am Ufer an, einige der einheimischen Fahrgäste klettern ohne Anlegestelle aus dem Boot und kraxeln steile Hänge hinauf, oft mit schweren Taschen beladen. Über was beklagen wir uns eigentlich andauernd? Wir sind echte Luxusgeschöpfe geworden im Laufe unseres Lebens im gesättigten Deutschland. Solche Gedanken tauchen immer wieder auf in diesem Land, in diesen Ländern.
Einmal wird es laut auf dem Schiff, Rufe in der Landessprache ertönen wild durcheinander, dringen schließlich bis zum Kapitän durch, bis klar wird, dass eine Frau beim letzten Halt den Ausstieg verpasst hat . Er wendet das Schiff und kehrt zurück, die Frau klettert an Land und unser Schiff kehrt zurück auf die Mitte des Flusses.
Gegen 17.30 Uhr kommen wir in Pak Beng an. Von unserem gebuchten Hotel werden wir mit einem Tuk-Tuk erwartet. Mit uns steigen zwei Deutsche ein, Rainer und Claudia, zwei gerade pensionierte Lehrer mit Auslandschul-Erfahrung aus Süddeutschland. Das trifft sich gut – wir haben viel Gesprächsstoff, an diesem Abend und an den kommenden in Luang Prabang.
Das Hotel am Fluss ist wunderbar, mit einem Restaurant inklusive Flussblick und leckerem Essen. Wir sind wirklich wunschlos glücklich und verbringen nach diesem angenehmen Tag eine erholsame Nacht.
Blick vom Hotelzimmer auf das zugehörige Restaurant über dem Mekong
Dieser Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück und einer großartigen Überraschung: Am gegenüberliegenden Ufer tauchen plötzlich zwei Elefanten mit ihren Hütern auf und nehmen bald darauf ein Bad im braunen Wasser des Mekong. Sie stammen aus einem Elefanten-Camp, wo sie Tiere, die durch das Touristen-Reiten, durch schwere Arbeit, oder durch Misshandlung Verletzungen erlitten haben, aufpäppeln. Wir hören ihr Trompeten, beobachten sie beim Baden und sind sehr glücklich darüber!
Gegen 8 Uhr werden wir zum Anlegeplatz des Bootes gebracht, versehen mit tollen Sandwiches und Wasser, unsere Verpflegung für den Tag. Dank Rainer finden wir ganz vorne beim Kapitän tolle Sitzplätze und erleben wieder einen entspannten Tag auf dem Mekong.
Gegen 18 Uhr legen wir an. Wieder steht uns ein kleiner Balanceakt auf einem schmalen Holzbrett bevor, aber das kennen wir ja schon! Danach wartet die eigentliche Herausforderung auf uns, besser gesagt nimmt mir Peter diese ab, indem er beide große Rucksäcke eine sehr hohe, wirklich sehr, sehr hohe, steile Treppe hinaufschleppt. Er weiß danach selbst nicht mehr, wie er das geschafft hat …
wir nehmen noch zusammen ein Tuk-Tuk in die Stadt, werden in der Nähe unseres Hotels herausgelassen und verabreden uns mit Claudia und Rainer für den nächsten Abend auf den Phu Si, dem zentralen Berg der Stadt zum Sonnenuntergang. Dann stolpern wir durch einen dicht gestellten Nachtmarkt, befürchten an manchen Stellen, dass wir mit unserem Gepäck Stände einreißen, was zum Glück nicht passiert und finden auch schon die Seitenstraße mit unserem Hotel „Phousie Guesthouse“.
Die Besitzer dort nehmen uns kaum wahr, sind sehr beschäftigt, wie sie sagen, da im Innenhof reger Restaurantbetrieb ist. Wir bekommen den Schlüssel für unser Zimmer und bringen unser Gepäck hinein, bevor wir gleich wieder starten ins „Abenteuer Luang Prabang“.